The Blessing and the Curse

Out of Control (15:09)
Congealing Ground (13:39)
Hard to see (12:24)
The Blessing and the Curse (16:03)
The inspiring Tune (15:23)

The Blessing and the Curse ist ein ziemlich kompromissloses Prog Album geworden, mit 5 Longtracks, alle im Bereich 12 – 16 Minuten Länge und stilistisch im Bereich des klassischen Progressive Rock der frühen 70ger Jahre angesiedelt (vergleichbar mit den Alben von z.B. Yes, Genesis, Gentle Giant, ELP, UK, Pink Floyd aus dieser Zeit). Die Stücke sind alle strukturell und was das harmonische Material angeht sehr komplex, wobei  neben den Apogee-typische Orchestration auch viele atmosphärische Elemente enthalten sind. Dies ist Musik für Fans von langen Spannungsbögen und musikalischen Entwicklungen, die noch wirkliche Überraschungen bieten. Wie immer habe ich versucht, musikalische „Mainstream“ Wendungen weitgehend zu vermeiden, auf der Suche nach spannenden und außergewöhnlichen Elementen, Harmonien, Melodien und rhythmischen Betonungen. Auch produktionstechnisch habe ich mich am transparenten Sound und der Instrumentierung der Prog Klassiker Alben orientiert, bei denen man jedes Instrument sehr klar im Mix orten kann. Wie auf den letzten Apogee Alben spielt Ebi Graef Schlagzeug und ich alle anderen Instrumente.

Apogee - The Blessing and the Curse

Besetzung:

Arne Schäfer: Gesang, E-Gitarre, Akustik Gitarre, Keyboards, E-Bass, Orchestrierungen

Eberhard Gräf: Schlagzeug und Percussion

Tracklist:

1.  Out of Control                                     15:09

2.  Congealing Ground                            13:39

3.  Hard to see                                         12:24

4.  The Blessing and the Curse              16:03

5.  The inspiring Tune                             15:23


Reviews

image.pngwww.babyblaue-saiten.de 2021  Marc Colling

„Summa summarum ist dieses Album das bisher überzeugendste von Apogee für mich aus den letzten 7 oder 8 Jahren. Es hat genug komplexe Strukturen, um nicht leichtgewichtig zu erklingen, bringt aber andererseits Melodiebögen zwischen seinen instrumentalen Passagen die überzeugen. Dazu eine diesmal ohne Wackler aufgenommene Stimme. Die Aufnahmequalität ist sehr gut und spielt auf hochwertigen wie auch auf „normalen“ Anlagen klanglich weit über dem Durchschnitt heutiger Produktionen. „

11/15 Punkten

 

www.betreutesproggen.de  12/2021  Host-Werner Riedel

„Wer sich ein kompromisslos komplexes, symphonisches Progressive-Rock-Album zulegen möchte liegt bei „the blessing and the curse“ und dem deutschen Musiker Arne Schäfer und seinem Projekt Apogee genau richtig. Reinhören und sich überraschen lassen.“
Bewertung: 11/15 Punkten

 

www.saitencult.de  12/2021  Michael Haifl

„Den ad hoc zu spendenden Applaus verdienen APOGEE sechsundzwanzig Jahre nach ihrem Debüt redlich. Denn APOGEE stehen für eigenständigen, sinfonischen, und episch ausladenden Progressive Rock.“

8 Punkte von 10

 

http://nonsoloprogrock.com  2022 (automatische Übersetzung)

„Mit „The Inspiring Tune“ und dem abschließenden „The Blessing And The Curse“ steigt das Niveau weiter und am Ende des Ganzen hat man das Gefühl der Erfüllung.

Progressive Rock ist das, diejenigen, die Musik lieben und die Geduld haben, sich hinzusetzen und zuzuhören, haben etwas zu genießen, wenn wir auch eine gute Aufnahmequalität hinzufügen, dann ist es Bingo! Zusammenfassend setzen die Apogee ihre Reise fort, ohne jemals zu stolpern, wenn Sie sie noch nicht kennen, hören Sie ihnen zu.“

 

rockmuzine.nl  01/2022  (automatische Übersetzung)

„The Blessing and the Curse“ ist ein Album, das unbedingt wachsen muss. (76/100 Punkten)

 

Empire Magazin 2021 Martin Dambeck

„The Blessing and the Curse ist Balsam für die Seele des klassischen Prog-Fans. Man kann sich zurücklehnen und für 70 Minuten abtauschen in die Welt von Apogees elegantem, melodiösen Prog“

 

www.backgroundmagazine.nl  2022 (automatische Übersetzung)

“One could say that this is an album of epics as the shortest of the collections five songs is twelve and half minutes long - there is a lot of music to digest here....On my first listen I was unsure of what to make of the album, but was intrigued enough to want to give it a more intensive listen and I am very glad I did - there is a lot going on here and much of it is very subtle and requires some concentration. Schäfer's vocals take a little getting used to but do grow on you (reminding me of the first time I listened to Peter Hammill)”

 

www.musicinbelgium.net  2022 (automatische Übersetzung)

„Wie eine Vitrine, die den Inhalt des Opus Punkt für Punkt aufgreift, zeigt uns dies, dass uns die beiden Künstler und insbesondere der Hauptdesigner auf eine Reise zwischen neoklassischen Passagen und Momenten des puren Progressive Rock mitnehmen, wo sich die Orgel und die Flöte kreuzen die akustische Gitarre zur Freude von Puristen und vor allem Fans von Multiple-Card-Progressive! Einige mögen den Inhalt dieser CD eher nostalgisch und vergangen finden, aber es ist klar, dass sie nach dem Bild ihres Designers Arne gut gemacht ist, der hier eine große Anzahl von Instrumenten beherrscht, ganz zu schweigen vom Design der Orchestrierung … Hut ab!“

 

www.caellysimusic.co.uk    2022

„Five long tracks and very progressive in their construction, structured complexly but beautifully melodic at all times, complimented by Arne's vocals, harmonic and orchestral elements very much remind us of bands such as Gentle Giant and UK, throw in bits of ELP and Genesis and you have the classic definition of Prog. Arne - well done!“

 

www.profilprog.com  2022

„Kurz gesagt, ein weiteres Album, reichhaltig, befriedigend, voller fesselnder Passagen, die Liebhaber des klassischen Prog ansprechen werden, mit einer starken Achse, die sich auf das Orgelspiel konzentriert. Es ist selten, dass ein Solokünstler es schafft, eine ganze Reihe von Alben mit einer solchen Tiefe und Vielfalt aufrechtzuerhalten, ohne sich zu wiederholen. Außerdem stehen wir wirklich nicht auf einfache Nachahmungen von 'Retro-Prog', APOGEE haben es geschafft, sich einen eigenen Sound und Stil zu eigen zu machen, und das zu unserem Glück. Künstler folgt. Tolle Ergänzung für Ihre Sammlung.“



„Summa summarum ist dieses Album das bisher überzeugendste von Apogee für mich aus den letzten 7 oder 8 Jahren. Es hat genug komplexe Strukturen, um nicht leichtgewichtig zu erklingen, bringt aber andererseits Melodiebögen zwischen seinen instrumentalen Passagen die überzeugen. Dazu eine diesmal ohne Wackler aufgenommene Stimme. Die Aufnahmequalität ist sehr gut und spielt auf hochwertigen wie auch auf „normalen“ Anlagen klanglich weit über dem Durchschnitt heutiger Produktionen. „

11/15 Punkten

(Marc Colling, www.babyblaue-seiten.de, 2021)

„Wer sich ein kompromisslos komplexes, symphonisches Progressive-Rock-Album zulegen möchte liegt bei „the blessing and the curse“ und dem deutschen Musiker Arne Schäfer und seinem Projekt Apogee genau richtig. Reinhören und sich überraschen lassen.“
Bewertung: 11/15 Punkten

(Host-Werner Riedel, www.betreutesproggen.de, 12/2021)

„Den ad hoc zu spendenden Applaus verdienen APOGEE sechsundzwanzig Jahre nach ihrem Debüt redlich. Denn APOGEE stehen für eigenständigen, sinfonischen, und episch ausladenden Progressive Rock.“

8 Punkte von 10

(Michael Haifl, www.saitenkult.de, 12/2021)

„Mit „The Inspiring Tune“ und dem abschließenden „The Blessing And The Curse“ steigt das Niveau weiter und am Ende des Ganzen hat man das Gefühl der Erfüllung.

Progressive Rock ist das, diejenigen, die Musik lieben und die Geduld haben, sich hinzusetzen und zuzuhören, haben etwas zu genießen, wenn wir auch eine gute Aufnahmequalität hinzufügen, dann ist es Bingo! Zusammenfassend setzen die Apogee ihre Reise fort, ohne jemals zu stolpern, wenn Sie sie noch nicht kennen, hören Sie ihnen zu.“

(automatische Übersetzung)

(nonsoloprogrock.blogspot.com,  2022)

„The Blessing and the Curse“ ist ein Album, das unbedingt wachsen muss.
(76/100 Punkten)

(automatische Übersetzung)

(rockmuzine.nl, 01/2022)

„The Blessing and the Curse ist Balsam für die Seele des klassischen Prog-Fans. Man kann sich zurücklehnen und für 70 Minuten abtauschen in die Welt von Apogees elegantem, melodiösen Prog“

(Martin Dambeck, Empire Magazin, 2021)

“One could say that this is an album of epics as the shortest of the collections five songs is twelve and half minutes long - there is a lot of music to digest here....On my first listen I was unsure of what to make of the album, but was intrigued enough to want to give it a more intensive listen and I am very glad I did - there is a lot going on here and much of it is very subtle and requires some concentration. Schäfer's vocals take a little getting used to but do grow on you (reminding me of the first time I listened to Peter Hammill)”

(automatische Übersetzung)

(www.backgroundmagazine.nl, 2022)

„Wie eine Vitrine, die den Inhalt des Opus Punkt für Punkt aufgreift, zeigt uns dies, dass uns die beiden Künstler und insbesondere der Hauptdesigner auf eine Reise zwischen neoklassischen Passagen und Momenten des puren Progressive Rock mitnehmen, wo sich die Orgel und die Flöte kreuzen die akustische Gitarre zur Freude von Puristen und vor allem Fans von Multiple-Card-Progressive! Einige mögen den Inhalt dieser CD eher nostalgisch und vergangen finden, aber es ist klar, dass sie nach dem Bild ihres Designers Arne gut gemacht ist, der hier eine große Anzahl von Instrumenten beherrscht, ganz zu schweigen vom Design der Orchestrierung … Hut ab!“

(automatische Übersetzung)

(www.musicinbelgium.net, 2022)

„Five long tracks and very progressive in their construction, structured complexly but beautifully melodic at all times, complimented by Arne's vocals, harmonic and orchestral elements very much remind us of bands such as Gentle Giant and UK, throw in bits of ELP and Genesis and you have the classic definition of Prog. Arne - well done!“

(www.caerllysimusic.co.uk, 2022)

„Kurz gesagt, ein weiteres Album, reichhaltig, befriedigend, voller fesselnder Passagen, die Liebhaber des klassischen Prog ansprechen werden, mit einer starken Achse, die sich auf das Orgelspiel konzentriert. Es ist selten, dass ein Solokünstler es schafft, eine ganze Reihe von Alben mit einer solchen Tiefe und Vielfalt aufrechtzuerhalten, ohne sich zu wiederholen. Außerdem stehen wir wirklich nicht auf einfache Nachahmungen von 'Retro-Prog', APOGEE haben es geschafft, sich einen eigenen Sound und Stil zu eigen zu machen, und das zu unserem Glück. Künstler folgt. Tolle Ergänzung für Ihre Sammlung.“

(www.profilprog.com, 2022)

Diese Website verwendet Cookies zur Bereitstellung ihrer FunktionalitätDatenschutzrichtlinien