Through the Gate

No one but Ourselves (14:00)
Emotional Feedback (12:32)
At the Crossroads (5:05)
Through the Gate (15:35)
Keep the Flame (8:28)
The turning Point (12:51)

Das neue Apogee Album Through the Gate ist stilistisch wieder etwas weiter aufgefächert. Basierend auf den Elementen des klassischen Progressive Rock  (vgl.  Jethro Tull, Yes, Genesis, Gentle Giant, ELP, UK, Rush), erstreckt sich das musikalische Spektrum auch auf Einflüsse aus Klassik, Folk-Rock und Heavy Rock und im Titelstück sind sogar deutliche Jazz Einflüsse eingewoben. Das Album enthält 4 Longtracks im Bereich 12 – 16 Minuten Länge und zwei kürzere Stücke. Wie immer sind die Stücke strukturell sehr komplex, enthalten groß angelegte Spannungsbögen, viele ungerade Rhythmen und harmonische Modulationen, aber auch atmosphärische Elemente, eingängige Refrains, improvisierte Gitarrensoli  und hymnische Passagen, sowie Apogee-typische Orchestrationen.  Bei der Produktion habe ich wieder viel Wert gelegt auf natürliche Dynamik und Transparenz, so dass jedes Instrument im Mix klar identifizierbar bleibt. Wie auf den letzten Apogee Alben spielt Ebi Graef Schlagzeug und ich spiele alle anderen Instrumente. Für das Album Cover haben wir wunderschöne astronomische Fotografien von versus X Techniker Andreas Tofahrn verwendet , der auch das Album Layout erstellt hat.

Apogee – Through the Gate

Besetzung:

Arne Schäfer: Gesang, E-Gitarre, Akustik Gitarre, Keyboards, E-Bass, Orchestrierungen, Samples.

Eberhard Gräf: Schlagzeug und Percussion

Songliste:

1.  Noone but Ourselves                         14:00

2.  Emotional Feedback                        12:32

3.  At the Crossroads                               5:04

4.  Through the Gate                              15:34

5.  Keep the Flame                                   8:28

6.  The Turning Point                              12:50


Reviews

Empire Magzin, Martin Dambeck 12/2023

„Das neue Album Through the Gate ist wieder einmal eine sichere Bank für Genre Fans. Meine Empfehlung !"

 

Amplified Mag 11/2023

„Insgesamt bietet "Through the Gate" ein beeindruckendes Spektrum, das die Vielseitigkeit von Apogee unterstreicht. Ein Muss für Progressive-Rock-Enthusiasten“

7/10 Punkten

 

www.profilprog.com 11/2023 Denis Boisvert (Automatische Übersetzung):

„Meine Favoriten sind: der Titelsong „Through the Gate“, ein wunderschöner Titelsong von mehr als 15 Minuten in einer leichten „Canterbury“-Stimmung, manchmal mit einem Hauch von Jazz hier und da, das ausgezeichnete „The Turning Point“ mit seinem Intro auf einem historischen Orgelriff und ein leicht martialisches Gefühl, und „Noone But Ourselves“, das den Ball mit 14 Minuten Prog-Rock ins Rollen bringt, der als Lehrbuchbeispiel für einen klassischen Prog-Rock-Track dienen könnte, alles da ist es: Choreffekt, anhaltende Gitarre, beschwingte Orgelmelodien , alles ohne Diskontinuität, ohne tote Momente und mit einer schönen Homogenität.“
8,5/10 Punkte

 

 

www.musikreviews.de 11/2023

„Die insgesamt sechs Songs, die sich zwischen 5 und 16 Minuten bewegen – vier davon gleich deutlich über der Zehnminuten-Grenze – zeichnen sich neben den symphonischen und epischen Momenten besonders durch klare und komplexe Strukturen, die einer kompositorisch eindeutigen Vorgabe folgen, aus und räumen den Instrumenten viele Freiräume für ausgiebige Soli ein. Auch spielt Schäfer gerne mit Laut-Leise- oder Bombast-Akustik-Kontrasten, die so für spannende Stimmungswechsel innerhalb der Longtracks sorgen.„

11/15 Punkten

 

www.betreutesproggen.de   12/2023 Horst-Werner Riedel

„Besonders angenehm sind die Passagen, die von Flöte und Keys geprägt werden. Stilistisch bewegt sich “Through The Gate” zwischen Art-, Neo- und Retro Prog, wobei Einflüsse aus Klassik, Folk, Hard Rock und sogar etwas Jazz die sechs Titel in unterschiedlichen Nuancen bereichern. Die Songs weisen durchgehend komplexe Strukturen auf, sind dabei allerdings stets eingängig und harmonisch, auch auf atmosphärische Momente muss nicht verzichtet werden. Kurz gesagt, das Album bringt alles mit was eine hörenswerte Progressive Rock Produktion ausmacht. Abgerundet wird das interessante Album durch ein mehrseitiges Booklet mit stimmungsvollen, astronomischen Abbildungen und den obligatorischen Liedtexten...

Mit dem das Dutzend vollmachenden Apogee-Album hat Arne Schäfer 68 Minuten feinsten Progressive Rock erschaffen. Die Produktion hat es ohne Zweifel verdient, von einem größeren Kreis von Musikfreunden beachtet zu werden.“
10/15 Punkten

 

www.dprp.net 2024 Greg Cummins

 “As the twelfth instalment in Apogee's discography, this album showcases Schäfer's musical prowess and unique approach to progressive rock.”

8/10 Points

 

www.musicinbelgium.net   2024   Philippe Thirione (Automatische Übersetzung):

„Im Großen und Ganzen wird dieses neue Werk den Liebhabern des klassisch-progressiven Genres eine Sammlung bieten, die dem Besten der 70er Jahre entspricht, mit logischerweise ein wenig Nostalgie. Ansonsten gratulieren wir zur Komplexität des von nur von zwei Musikern geleisteten Werks!“


 



„Die insgesamt sechs Songs, die sich zwischen 5 und 16 Minuten bewegen – vier davon gleich deutlich über der Zehnminuten-Grenze – zeichnen sich neben den symphonischen und epischen Momenten besonders durch klare und komplexe Strukturen, die einer kompositorisch eindeutigen Vorgabe folgen, aus und räumen den Instrumenten viele Freiräume für ausgiebige Soli ein. Auch spielt Schäfer gerne mit Laut-Leise- oder Bombast-Akustik-Kontrasten, die so für spannende Stimmungswechsel innerhalb der Longtracks sorgen.„

11/15 Punkten

(www.musikreviews.de 11/2023)

„Besonders angenehm sind die Passagen, die von Flöte und Keys geprägt werden. Stilistisch bewegt sich “Through The Gate” zwischen Art-, Neo- und Retro Prog, wobei Einflüsse aus Klassik, Folk, Hard Rock und sogar etwas Jazz die sechs Titel in unterschiedlichen Nuancen bereichern. Die Songs weisen durchgehend komplexe Strukturen auf, sind dabei allerdings stets eingängig und harmonisch, auch auf atmosphärische Momente muss nicht verzichtet werden. Kurz gesagt, das Album bringt alles mit was eine hörenswerte Progressive Rock Produktion ausmacht. Abgerundet wird das interessante Album durch ein mehrseitiges Booklet mit stimmungsvollen, astronomischen Abbildungen und den obligatorischen Liedtexten...

Mit dem das Dutzend vollmachenden Apogee-Album hat Arne Schäfer 68 Minuten feinsten Progressive Rock erschaffen. Die Produktion hat es ohne Zweifel verdient, von einem größeren Kreis von Musikfreunden beachtet zu werden.“
10/15 Punkten

(Horst-Werner Riedel, www.betreutesproggen.de, 12/2023)

 “As the twelfth instalment in Apogee's discography, this album showcases Schäfer's musical prowess and unique approach to progressive rock.”

8/10 Points

(www.dprp.net, 2024)

„Im Großen und Ganzen wird dieses neue Werk den Liebhabern des klassisch-progressiven Genres eine Sammlung bieten, die dem Besten der 70er Jahre entspricht, mit logischerweise ein wenig Nostalgie. Ansonsten gratulieren wir zur Komplexität des von nur von zwei Musikern geleisteten Werks!“

(Automatische Übersetzung)

(Philippe Thirione, www.musicinbelgium.net, 2024)

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